Beratung Energieeffizienz

geförderte Energieeffizienzberatung

Die Zuschüsse des Bundes sind nicht unerheblich: grundsätzlich ist die Zielgerade der Förderung: Je größer die erzielte Energieeinsparung, je höher der Zuschuss, sprich: besonders viel geld können bauherren erhalten, die aus einer schrottimmobilie ein vorbildliches energiesparhaus machen.
Wie ist der Weg? Als erstes muss ein Energieeffizienzberater eingeschaltet werden. Als unabhängiege Stelle empfiehlt er oder sie, welche energetischen Sanierungen bei dieser Immobilie wirklich
sinnvoll sind. Manchmal ist es auch sinnvoller, das Objekt eher abzureißen und einen Neubau zu planen.
Die kosten für eine solche Energieeffizienzberatung
übernimmt ebenfalls zur Hälfte die KfW. Die anerkannten Fachleute
sind in der Liste der Deutsche Energie-agentur im
internet aufgeführt, über die Homepage der KfW
lässt sich ein berater in der nähe finden. Die Energieeffizienzberater füllen dann eine
„Bestätigung zum antrag“, kurz bza,
aus, die die Antragsteller bei der finanzierenden Bank vorlegen. Die
Förderanträge bei der KfW stellt dann schließlich die Bank. Erkundigen Sie sich vorab genau, damit Sie die günstigen Koditionen der KfW auch bekommen.

Ist der kreditvertrag dann unterschrieben, kann es endlich losgehen.


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